West-östlicher Divan by Johann Wolfgang von Goethe – Free Ebook e Hafiz: ascolta, o cuore dalle facili illusioni

Westöstlicher Divan by Johann Wolfgang von Goethe – Free Ebook

Es hat etwas seltsames mit dem Wissen. Was wir wissen und warum wir es wissen ist nicht immer gleich offensichtlich, nicht einmal für uns selber. Hin und wieder spielt uns da das Wollen einen Streich. Also was wollen wir wissen und was nicht, manches vernachlässigen wir gerne – oder was wird uns an Wissen vorenthalten, unbewusst, gar bewusst? So manches mal ist es nun ausgerechnet das Eigentliche was wir nicht Wissen – nur wir wissen auch das nicht.

Beispielsweise arbeiten sich Kohorten von Schülern durch 500 Seiten Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“, verfolgen die Faustischen Aufführungen an unseren Stadttheater wie in einer Zeitschleife á la „Und täglich grüßt das Murmeltier“; und so vollkommen ausgeblendet bleibt aus unserem Wissen, dass Goethe sich leidenschaftlich mit dem Islam auseinander gesetzt hat.

Närrisch, dass jeder in seinem Falle
Seine besondere Meinung preist!
Wenn I s l a m Gott ergeben heißt,
In Islam leben und sterben wir alle!

(West-Östlicher Diwan, Buch der Sprüche, Goethe)

Haben wir das in der Deutschstunde verschlafen, oder hat man uns das vorenthalten?

Titelseite von Goethes West-östlicher Diwan Originalausgabe von 1819

Goethes Achtung für die Juden als das Volk, welches die Bibel, und für die Araber als das Volk, welches den Koran hervorgebracht haben, bleiben weitgehend aus dem Gedächtnis ausgeblendet. Aber wäre das nicht ein Beitrag, der der Konfrontation zwischen Orient und Okzident, zwischen Christentum und Islam, zwischen Terror und Tourismus eine neue geistige Komponente geben würde? Ein neuer Weg sich dem Weltgeschehen zu stellen und es zu begreifen? Vielleicht würden wir ja schließlich auch mehr Wissen, nicht ein mehr von Fakten sondern ein mehr vom Wesentlichen.
یوهان ولفگانگ گوته (persisch: Johann Wolfgang von Goethe) schrieb seinen „West – Östlichen Diwan“ zu Anfang des 19.Jh. (Veröffentlichung 1819). Der Titel ist eine Verkürzung der arabischen Version »ad-Diwân asch-scharqî lil Mu’allif al-gharbî«, was wörtlich übersetzt »Der östliche Diwan des westlichen Verfassers« bedeutet. In der historischen und gegenwärtigen Rezeption muss man nach einer angemessenen Würdigung dieses bedeuten-
den Werks Goethes suchen. Hochstilisiert als deutscher Nationaldichter und -denker ist offensichtlich kein Platz für eine Dimension des Denkens und Wissens das dem seit Bismarcks Zeiten konstruierten Goethe Image diametral entgegensteht.

Diwan von Hafis Miniaturmalerei, Persien 1585

Goethe beschäftigte sich schon früh, zu Zeiten seines Studiums in Straßburg (1771–1772), mit der orientalischen Kultur, Geschichte und Religion. 1772 schrieb er ein Gegendrama zu Voltaires “Mahomet ou le fanatism” (1683, Mahomet oder der Fanatismus) von dem jedoch nur Bruchstücke ehalten sind. Zur vollen Entfaltung kam Goethes Auseinandersetzung mit der orientalische Welt jedoch durch die Gedichtsammlung „Diwan“, ein Werk des persischen Dichters Chadjeh Schams ed-din Mohammad (Hafis).

1812 übersetzte Joseph von Hammer-Purgstall den „Diwan“ vollständig ins Deutsche. Die Sammlung enthält 500 Ghaselen, eine traditionelle Form der persischen Poesie. Goethe erwähnte das Werk in seinem Tagebuch erstmals am 7. Juni 1814. Vierzehn Tage später verfasste er das erste Gedicht des späteren West – Östlichen Diwans „Erschaffen und Beleben“. „Ich musste mich… produktiv verhalten, weil ich sonst vor der mächtigen Erscheinung (gemeint:Hafis) nicht hätte bestehen können“ kommentiert ein Jahr später der 66 jährige Goethe.

Hafis selbst hatte seine Gedichte nicht gesammelt und in einer Werkausgabe (persisch: Diwan) herausgegeben. Darum kümmerte sich nach Hafis Tod sein Freund Mohammad Golandam. Die chronologische Entstehung der Gedichte kann leider nicht nachvollzogen werden, da der Freund die Ghaselen nach Alphabet ordnete.
Über das Leben von Hafis ist nur wenig bekannt. Er wurde um 1320 in Shiraz (die heutige Hauptstadt der Provinz Fars, im Süd-Westen von Persien) geboren und starb dort vermutlich im Alter von 69 Jahren. Er gilt noch heute als einer der bedeutensten persischen Dichter und Mystiker.

Der Vater, ein Kohlenhändler, starb früh und hinterließ der Familie hohe Schulden. Hafis erlernte das Bäckerhandwerk, doch schon in jungen Jahren begeisterte er sich für die persische und arabische Poesie, und erhielt eine theologische Ausbildung. Der Legende zu Folge kannte er mit 8 Jahren den Koran auswendig, was ihm später den Ehrentitel Hafis „der (den Koran im Gedächtnis) bewahrende“ einbrachte. Durch seine frühe Lyrik gewann er bald an Bekanntheit. Hafis war Hofdichter, gehörte einem Sufi(Derwisch)-Orden an und war zeitweise auch Koranlehrer.
Hafis Lyrik der Ghaselen behandelt die sinnlichen Genüsse der Liebe, dem Wein und der Schönheiten der Natur. Der Wein ebenso wie die Liebe ist ihm dabei häufig Symbol mystischer „Trunkenheit“ und die Hingabe zu Gott.

Der Weise hat im Glanz des Weins
Verborgenes erkannt
Denn es wird Jedermanns Natur
Durch diese Perl erkannt
Den Wert der Rose hat allein
die Nachtigall erkannt.
Nicht jeder, der ein Blättchen liest,
Hat auch den Sinn erkannt.
Die beiden Welten bracht ich dar
Dem vielerfahrnen Herz;
Es hat nur deiner Liebe Wert,
den Rest für nichts erkannt.
Die Rose und den Wein verkehrt
Durchs Anschaun in Rubin,
Wer nur den wahren Wert des Hauchs
Der Seligkeit erkannt.
(Diwan, Hafis)

http://www.beshkan.de/journal/buecher/goethe-auf-hafez-spuren/index.html

Biografia

Il mosaico – dagli arabeschi geometrici – del soffitto del padiglione della tomba di Hāfez a Shiraz, in Iran.

Hāfez nacque a Shiraz tra il 1317 e il 1325 in un periodo in cui la città era sottomessa alla signoria del principe ingiuide sunnita Abu Ishaq Inju, vassallo dei Mongoli e protettore dei poeti. A seguito di una sfortunata impresa bellica, il mecenate fu sconfitto e fatto giustiziare dal principe Mobarez al-Din Kirmani, un personaggio descritto come un uomo ascetico e bigotto che fece chiudere le taverne e altri luoghi malfamati di Shiraz – un provvedimento lamentato dal poeta nei suoi componimenti – inaugurando un periodo di austerità di costumi. Successivamente, Hāfez ottenne la protezione del principe e poeta Shah Shoja’, figlio gaudente del precedente monarca, da lui stesso spodestato e fatto accecare. Il poeta registra indirettamente anche questo avvenimento, gioendo per la riapertura delle taverne della città decretata dal nuovo signore.

Hāfez frequentò soprattutto l’ambiente della corte di Shiraz, città da cui pare si sia allontanato solo per un breve periodo, forse a causa di screzi e incomprensioni con Shah Shoja’. Forse tentò pure di imbarcarsi per l’India, ma secondo fonti tradizionali una tempesta nel porto lo convinse a rinunciare al viaggio. Nella sua poesia si vanta di essere ben noto anche fuori dei territori persiani, dall’Iraq al Bengala, un probabile indizio del fatto che egli godeva di grande fama mentre era ancora in vita. Frequentò altresì gli ambienti religiosi, e in vari componimenti d’occasione (soprattutto in mortem) tessé l’elogio di qadi, dottori e esponenti delle gerarchie religiose della città.

Controversa è la questione del suo rapporto con l’ambiente delle confraternite sufi: benché egli amasse presentarsi, nel canzoniere, con un’identità sufi, queste confraternite sono, spesso e volentieri, “bacchettate” nelle poesie per loro ipocrisia o malaffare.

Forse insegnò materie religiose nella locale madrasa. In ogni caso, egli mostra nei suoi versi una straordinaria cultura religiosa, attestata peraltro dallo stesso nom de plume – Hāfez – che significa «colui che ha memorizzato [il Corano]». Morì a Shiraz nel 1389 o 1390.

Poetica

I suoi circa 500 poemi lirici ( ghazal ) sono notissimi in tutti i paesi dell’ecumene persiana, fatti oggetto di studio da numerosi commentatori e spesso appresi a memoria anche dalla gente più umile e meno istruita. Il suo Divan[4], aperto a caso, è usato ancor oggi come popolare libro di divinazione.

Hāfez nei suoi componimenti canta il vino, le gioie e le pene amorose; ma soprattutto egli canta le grazie di un misterioso e innominato “amico” (talora presentato nelle maschere di un bel coppiere, di un mago zoroastriano, di un “turco predone”, ma anche in quelle dell’assassino, del medico, del giocatore di polo ecc.) che tipicamente mostra crudeltà e indifferenza nei confronti della lauda incessante del poeta-amante, risultando in sostanza inafferrabile.

Quanto Hāfez si riferisse a un amore terreno o a uno divino (mistico) è oggetto di controversia tra gli studiosi. Friedrich Rueckert, in versi spesso citati, esaltò la miracolosa capacità di Hāfez di parlare del “Sensibile” attraverso il “Sovrasensibile” e viceversa; la critica autoctona, che tende a ridurre gli aspetti trasgressivi e anomistici (vino, amore omoerotico) della poesia di Hāfez, accentuandone la lettura in chiave simbolica e misticheggiante, gli assegnò significativamente il titolo di «lingua dell’Invisibile» («lisān al-ghayb»). Oggi – almeno tra gli studiosi occidentali – è tuttavia prevalente una lettura in chiave panegiristica: l’amico cantato sarebbe spesso una sorta di controfigura del principe mecenate di turno. Tra gli studiosi italiani, tuttavia, Giovanni D’Erme, pur sottolineando i forti legami del poeta persiano con il proprio vissuto, ne pone pure in evidenza le forti somiglianze con il codice sapienziale dei trovatori provenzali e degli stilnovisti italiani. Per esempio, alla «Belle Dame sans Merci»[5] dei primi – simbolo di un’inafferrabile Conoscenza definitiva – andrebbe accostato decisamente l’Amico da lui cantato. Alla base di queste somiglianze possono essere posti sia gli ovvi influssi spiegati dal finitimo al-Andalus musulmano, sia l’intensa circolazione delle idee che caratterizzò il Medio Evo e che permise la diffusione su ampie aree di duraturi stilemi letterari.

Fama

In Occidente, fu conosciuto all’inizio attraverso la traduzione integrale del Divan compiuta da Joseph von Hammer-Purgstall (18121813). Fra i maggiori estimatori di Hāfez vi furono, in Germania, il poeta Friedrich Rueckert, altro suo rinomato traduttore, e soprattutto Goethe che si ispirò al poeta persiano nella composizione del celebre West-Oestlicher Diwan; il poeta e filosofo americano Ralph Waldo Emerson ebbe modo di conoscerlo attraverso traduzioni tedesche, e una testimonianza del suo entusiasmo è presente nei “Persian Essays”.

In Italia fu studiato inizialmente dal pioniere dell’iranistica italiana, Italo Pizzi, che tradusse alcune decine di componimenti di Hāfez nella parte antologica della sua monumentale “Storia della poesia persiana” (2 volumi, del 1884). La prima traduzione antologica contemporanea è dovuta all’iranista Carlo Saccone, dell’Università di Bologna (1998); altre versioni sono dovute a Giovanni Maria D’Erme, dell’Università di Napoli “L’Orientale” (20042008) e a Stefano Pellò, con Gianroberto Scarcia dell’Università di Venezia (2005).

Il manoscritto intitolato “Ghazāliyyāt” (Raccolta di ghazal), conservato in Tagikistan, è stato incluso dall’UNESCO, nel 2003, assieme a “Kulliyyāt” di Ubayde Zākāni, nel programma di tutela archivistica intitolato Memoria del mondo.

http://it.wikipedia.org/wiki/Hafez

Hafez – Ascolta, o cuore dalle facili illusioni

Traduzione e lettura di Domenico Ingenito

Articolo postato sabato 5 dicembre 2009

Ascolta, o cuore dalle facili illusioni
(ruy benmay-o vojud-e khodam az yad bebar)

Mostra il tuo volto
e lascia che si trascini nell’oblio
la mia esistenza,
e fa che la porti via con sé il vento
la casa di chi ha in fiamme il petto.

Lascia che l’impeto del petto
nella Parside estingua del Tempio del Fuoco
le fiamme,
e dagli occhi scorrano sul viso
le acque del Tigri
di Baghdad.

Cedemmo il cuore e gli occhi, noi,
alla tempesta della rovina,
lascia allora che scorra il torrente
di dolore
e che sradichi le fondamenta della casa.

Chi potrà mai annusare
i suoi capelli di pura ambra,
che vano incanto!
Ascoltami, o cuore dalle facili illusioni,
e lascia che si estinguano dalla memoria
queste pallide parole.

Che trionfi la sorte del Vecchio dei Magi,
tutto il resto è cosa effimera,
che spariscano gli altri
e dimentichino il mio nome.

Non giungerai mai ad alcun luogo
per questa via
senza esserti misurato con lo sforzo,
rispetta devotamente il Maestro
se vuoi raggiungere l’onore cui aneli.

Il giorno della mia morte
per un respiro
concedimi la promessa dell’incontro,
e poi
accompagnami alle lastre del sepolcro,
io, serenamente libero.

– Ti ucciderò prima o poi
con le mie lunghe ciglia –
mi diceva ieri sera,
o Signore, spazza via dal suo animo
questi pensieri di terrore.

Pensa, Hafez,
al corpo sottile
dell’animo dell’amico,
e porta via dalla sua soglia
lo strepito di questo lamento.

Nota biografica sull’autore – Shams al-Din Mohammad Hafez di Sciraz

È considerato il massimo poeta persiano di tutti i tempi, ispirò il Divano Occidentale-Orientale di Goethe e tuttora, in Iran, si ricorre al suo Canzoniere per trarre auspici. Poche sono le notizie biografiche di cui disponiamo, fu panegirista attivo presso sovrani e ministri che si sono susseguiti a Sciraz durante i turbolenti decenni che precedettero l’arrivo di Tamerlano, e allo stesso tempo frequentò le cerchie mistiche e poetiche della propria epoca.
Memorizzatore del Corano, da cui il suo pseudonimo (Hafèz, lett. “memorizzatore”), nelle sue canzoni convergono e si sovrappongono i registri dell’eros, della mistica e dell’encomio politico. I letterati che accolsero e diffusero il suo Canzoniere lo soprannominarono “La Lingua dell’Occulto”, sia per il costante oscillare tra mondanità e trascendenza dei suoi versi che per l’inimitabile raffinatezza con cui il poeta ha portato a perfezione il mezzo millennio di lirica persiana che lo precede.
Le sue canzoni sono caratterizzate da una tecnica definita come “contrappuntistica”: Hafez, contrariamente a una tradizione poetica che preferiva una certa omogeneità e continuità discorsiva, all’interno di uno stesso testo sviluppa diversi temi in rapida successione, offrendo così al lettore un caleidoscopio di immagini e significati tesi a rappresentare l’ampio spettro dell’esperienza sensibile e sovrasensibile. I suoi serrati virtuosismi retorici e l’ampio ricorso alla polisemia non cedono mai il passo a un preziosismo fine a se stesso ma, al contrario, si amalgamano in una lingua fluente e ricca di assonanze, particolarmente adatta all’adattamento musicale.
Raffinatezza linguistica, polifonia semantica e confluenza di differenti piani ideologici in bilico tra devozione erotica, spirituale e politica, mettono a dura prova le competenze poetiche dei traduttori di Hafez, che resta comunque uno degli autori persiani più tradotti, sia in occidente che in oriente.
Le versioni che qui presentiamo, sebbene in alcuni punti si discostino non di poco dal dettato originale, sono frutto di una precisa scelta traduttiva che predilige un apparente tradimento della superficie testuale per aspirare a una fedeltà “d’altra forma”: negoziata ermeneuticamente e attenta al peso poetico che il verso hafeziano può assumere a contatto con la lingua italiana.

Principali traduzioni di Hafez in italiano e in francese:

Canzoniere, a cura di Stefano Pellò e Gianroberto Scarcia, Edizioni Ariele, 2005.
Ottanta Canzoni – Testo Persiano a Fronte, a cura di Stefano Pellò e Gianroberto Scarcia, Einaudi, 2008.
Il Libro del Coppiere, a cura di Carlo Saccone, Carocci, 2003.
Versi sul Vino – Antologia del canzoniere di Shams od-din Mohammad Hafez, a cura di Riccardo Zipoli, L’Artistica Editrice, 2006.
Le Divan, introduction, traduction du persan et commentaires par Charles-Henri de Fouchécour, Verdier, 2006.

Nota Biografica sul traduttore – Domenico Ingenito
domenico.ingenito [@] gmail.com

Nasce a Castellammare di Stabia nel 1982, si occupa di fotografia, teoria della traduzione, letterature comparate e poesia persiana medeviale e contemporanea. Sta terminando un dottorato in lingua e letteratura persiana presso l’Università di Napoli “L’Orientale”. Ha curato la traduzione italiana dei versi della poetessa iraniana Forugh Farrokhzad (La Strage dei Fiori, Orientexpress, 2008, una sua monografia sul poeta satirico persiano ’Obeyd Zakani e le sue traduzioni dal poeta iraniano contemporaneo Bijan Jalali (Gli Incontri – Poesia e Fotografia Persiana) sono in attesa di stampa. Al momento cura la prima traduzione italiana del Canzoniere della poetessa persiana trecentesca Jahan Malek Khatun (La Dama del Mondo).
Traduce anche dallo spagnolo e dal portoghese.
È redattore della rivista on line di traduzione letteraria “il Porto di Toledo”, www.lerotte.net e collabora al progetto europeo “Biennale E.S.T., Europe as a Space of Translation” – www.estranslation.net

hafez – ascolta, o cuore dalle facili illusioni

 

http://www.absolutepoetry.org/Hafez-Ascolta-o-cuore-dalle-facili


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